Dienstag, 27. Dezember 2011

Die Geisterhäuser von Stäfa


























2 Kommentare:

  1. Wie wäre es mit etwas Respekt vor dem Eigentum anderer

    Legen Sie mal die Effekthascherei beiseite und stellen Sie sich die Frage, ob Sie es geschätzt hätten, wäre Ihr leeres Haus von Fremden belebt worden

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  2. wenn ich ein schönes Haus verfallen lassen würde - so im Konjunktiv denke ich, dass ich es dann schon verdient hätte, dass sich jemand einmischt

    Die fotografierte Liegenschaft im Wellenberg liegt in Hombrechtikon. Der Kanton hat sie mal zum Kauf ausgeschrieben. Für einen Denkmalschutz-Freak, der ein paar Millionen zum Kaufen und ein paar mehr zum Restaurieren hat.

    Laubstenstrasse 45 hat inzwischen eine Bau-Informationstafel. Aber Vorsicht, Freiherr. Schöngeistern wie ihnen kann es beim Betrachten übel werden. Die Architektenzunft wird Sie der ignoranten Primitivität zeihen, falls Sie die Vokabel Schuhschachtelarchitektur in den Mund nehmen. Aber schau man hin: die Sprache von Form und Funktion ist genau dieselbe. Möglichst grossen viereckigen Raum aufwandsparend umfassen.

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